Augen lasern

AUGEN LASERN

Hier finden Sie ausführliche Informationen zum Thema Augenlasern und Linsenimplantation.
1) Augenlasern (Hornhautverfahren):
Es gibt in der Praxis zwei verschiedene Hornhautverfahren.

  • Lasik
  • Lasek

a) LASIK Laser-in-situ Keratomileusis
Das Wort „Lasik“ bedeutet frei übersetzt Formveränderung im Inneren der Hornhaut durch Laserverfahren. Seit 1990 wurden ca. 12 Mio. Augenlaser-Behandlungen mit dieser Methode durchgeführt. Mittels LASIK können ca. 90 Prozent aller Fehlsichtigkeiten korrigiert werden.

Aufgrund des breiten Einsatzbereiches und des schnellen Heilungsverlaufes erfreut sich diese schmerzfreie, technisch ausgereifte und sehr präzise Operation weltweit zunehmender Beliebtheit. Grundsätzlich gilt, dass die LASIK umso genauer ist, je geringer die entsprechende Fehlsichtigkeit. In der Praxis wird die LASIK zur Korrektur leichter und mittlerer Kurzsichtigkeit, leichter Weitsichtigkeit sowie eines leichten Astigmatismuseingesetzt. Die LASIK wird ambulant durchgeführt.

Diese Gewebeabtragung mit dem Laser benötigt zwischen 30 und 90 Sekunden. Das Eyetracking (=Blickverfolgung) System sorgt für eine permanente Überprüfung (mehrere hundertmal pro Sekunde) der Laserstrahleinstellung falls Sie Ihre Augen unwillkürlich bewegen.

Wichtige Punkte der LASIK-Methode:

  • Extrem hohe Präzision und Stabilität des erzielten Effektes
  • Die Korrektur des Sehfehlers findet im Inneren der Hornhaut statt.
  • Keine Schmerzen während und nach der Operation

Es gibt in der Praxis drei verschiedene Lasik Anwendungen:

a1) Standard Lasik (mit Mikrokeratom)

Zu Beginn reinigt der Arzt das Augenlid. Danach wird zur Fixierung des Augenlides ein Lidhalter eingesetzt.

Bei dieser Methode wird mit der computergesteuerten Klinge eines Mikrokeratoms ein dünnes Scheibchen der Hornhautoberfläche abgehobelt, bis nur noch eine schmale Verbindung des Scheibchens mit der Hornhaut besteht.

Bei dieser Methode wird mit der computergesteuerten Klinge eines Mikrokeratoms ein dünnes Scheiben der Hornhautoberfläche abgehobelt, bis nur noch eine schmale Verbindung des Scheibchens mit der Hornhaut besteht. Für ca. 20 Sekunden bemerken Sie eine Verdunkelung und ein leichtes Druckgefühl.

Dann wird dieses Scheibchen wie ein Deckel umgeklappt. Die gesamte, nun folgende, computergesteuerte Behandlung wird vom Arzt durch ein Mikroskop verfolgt.

Das innere Gewebe der Hornhaut wird mit dem Excimer-Laser entsprechend dem Sehfehler geschliffen. Sie werden dies hören (Laserimpulse), aber in der Regel nicht spüren!

Danach wird der Hornhautdeckel wieder auf die Wundfläche zurückgeklappt und leicht angedrückt. Das Hornhautscheibchen muss nicht angenäht werden – es haftet von selbst und wächst nach einigen Tagen wieder an.

Während einer kurzen Ruhephase im Wartebereich erfolgt eine abschliessende Endkontrolle durch den Arzt.

Ein leichtes Nebelsehen nach dem Eingriff ist normal, ebenso ein leichtes Tränen. Bereits nach einigen Stunden wird eine ausreichende Sehschärfe erreicht, so dass Sie keine Brille oder Kontaktlinsen mehr benötigen. Nach 4 bis 8 Wochen ist die Sehkraft in der Regel stabil.

a2) Femto Lasik (Intralase Verfahren- mit Laserkeratom)

Die Femto-LASIK, auch genannt Femtosekunden-LASIK, “Laser-LASIK” oder “Intra-LASIK”, stellt ein neues Verfahren in der Augenlaserbehandlung von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung dar.

Bei der Femto-LASIK kommt neben dem Excimer Laser ein so genannter Femtosekundenlaser zum Einsatz. Bisher wurde bei der LASIK mit einem speziellen “Mini-Hobel”, dem sogenannten Mikrokeratom, eine dünne Lamelle (sog. Flap) der Hornhaut des Auges abgetrennt und aufgeklappt. Bei der modernen Femto-LASIK ersetzt der Femtosekundenlaser das Mikrokeratom und ermöglicht somit erstmals, die LASIK-Behandlung komplett ohne den Einsatz mechanischer Geräte durchzuführen.

Nach dem Laserschnitt wird die oberflächliche Hornhautlamelle aufgeklappt und die Hornhaut wie auch bei der LASIK mit einem Excimer Laser neu geschliffen, um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren.

a3) ReLex Smile Lasik
Die ReLEx smile-Behandlung ist die Weiterentwicklung der Femto-LASIK und ermöglicht eine besonders sichere und schonende Korrektur der Fehlsichtigkeit.

Der entscheidende Vorteil: Mit ReLEx smile können wir Ihre Augen ohne “Flap” lasern und müssen die Hornhaut nicht mehr grossflächig öffnen – wie es bei der LASIK notwendig ist. Ein spezieller Femtosekundenlaser präpariert im Innern der Hornhaut ein dünnes dreidimensionales Scheibchen, das über einen nur ca. 2 mm großen Zugang in der Hornhaut entnommen wird. Dieses Verfahren schont das Auge, die Hornhaut bleibt stabil und Flap-Komplikationen sind ausgeschlossen. Diese minimal-invasive Behandlung ist unsere erste Wahl bei der Korrektur einer Kurzsichtigkeit, Hornhautverkrümmung sowie bei trockenen Augen. Mehr Infos finden Sie bitte hier.

b) Lasek (Laser Epithelial Keratomileusis)
Der LASEK-Eingriff ist eine Methode, die sozusagen in der Mitte zwischen PRK und LASIK anzusiedeln ist.

Er kann bei Augen angewandt werden, die eine relativ geringe Fehlsicht (4 Dioptrien bei Kurz- und Stabsichtigkeit, 3,5 Dioptrien bei Weitsichtigkeit) aufweisen, und bei der die Hornhaut zu dünn ist, um durch einen LASIK-Eingriff behandelt zu werden.

Im Gegensatz zur LASIK-Operation wird nicht die Rück-, sondern die Vorderseite der Hornhaut behandelt. Gleichwohl wird zuvor eine Hornhautklappe mit einer alkoholischen Lösung abgehoben, die nach der Behandlung wieder an ihre alte Stelle gelegt wird, wo sie von alleine wieder „festheilt“.

d) Monovision (gegen Lesebrille)
Bei einer Monovision korrigiert man ein Auge etwas schwächer, damit das Lesen wieder etwas besser geht. Das Prinzip der Monovision besteht darin, ein Auge für die Ferne und das andere Auge für die Nähe zu korrigieren. Grundsätzlich entsteht bei diesem System immer gleichzeitig ein Fern- und Nahbild. Über verschiedene unbewusste Funktionen wählt das Gehirn das jeweils benötigte Bild aus. Da hier die Zentrierung in die Nähe und in die Ferne sehr präzise sein muss, wird etwas Geduld benötigt, bis man sich mit dieser Methode wohl fühlt.

75 Prozent der Patienten fühlen sich nach Monovision wohl. Die Behandlung wird Zuerst wird mit Kontaktlinsen getestet, welche Patienten sich darauf gut einstellen können.

e) Supracor (gegen Lesebrille)

Die meisten Menschen bemerken etwa ab einem Alter von vierzig bis fünfzig Jahren, dass sie in der Nähe nicht mehr so gut sehen können. Das Lesen der Zeitung strengt immer mehr an, so dass die Zeitung immer weiter weggehoben wird. Nur irgendwann sind die Arme zu kurz… Spätestens dann ist es an der Zeit, etwas gegen die Altersweitsichtigkeit zu unternehmen. Ihr Augenarzt nennt diese Form der Fehlsichtigkeit Presbyopie. Grund für diese Form der Fehlsichtigkeit ist die sinkende Flexibilität der Augenlinse. Der Punkt, an dem Sie scharf sehen können, rückt immer weiter weg. Ein Grossteil aller Menschen ab vierzig Jahren leidet darunter. Um diese Altersweitsichtigkeit zu korrigieren, haben Sie mehrere Möglichkeiten: Die meisten Menschen kaufen sich eine Lesebrille, die ihnen hilft, in der Nähe wieder scharf zu sehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, spezielle Kontaktlinsen zu tragen. Auch chirurgisch kann die Fehlsichtigkeit korrigiert werden, indem eine künstliche Linse in die Augen eingesetzt wird.

Die Lösung: Das Supracor-Verfahren
All diese Massnahmen zur Korrektur der Fehlsichtigkeit haben jedoch auch Nachteile und werden teilweise als störend empfunden. Für genau diese Patienten wurde nun ein neues Behandlungsverfahren entwickelt, das die Augenärzte „Supracor“ nennen. Dieses neuartige Laserverfahren wurde für Menschen ab vierzig Jahren entwickelt, die unter der Altersweitsichtigkeit leiden. Voraussetzung für dieses Verfahren ist, dass Sie zusätzlich nur noch eine geringe oder gar keine Fehlsichtigkeit haben. Denn die Altersweitsichtigkeit hat nichts mit einer Kurz- oder Weitsichtigkeit zu tun, sie kann zusätzlich dazu bestehen. Eine weitere wichtige Voraussetzung für die Anwendung dieser neuartigen Behandlung ist, dass Sie körperlich gesund sein müssen und keine Augenerkrankungen haben.

Eingriff erfolgt ambulant und ähnelt einer LASIK-Operation.
Die Behandlung wird ambulant durchgeführt und läuft ähnlich wie eine LASIK-Operation ab. Mit einem speziellen Laser wird ein so genannter Flap aus der Hornhaut des Auges geschnitten. Hierbei handelt es sich um ein winziges Stück der Hornhautschicht im Auge, das während des Eingriffes zur Seite geklappt wird. Der Bereich, der dadurch freigelegt wird, wird anschliessend mit dem Laser so korrigiert, dass Sie auch in die Nähe wieder ohne Sehhilfe einwandfrei sehen können. Nachdem der Eingriff beendet ist, wird das kleine Stück Hornhaut zurückgeklappt. Es wächst selbstständig wieder an, ohne dass eine Naht notwendig ist. Durch die Behandlung entsteht keine Wunde an Ihrem Auge.

Innerhalb der ersten Stunden nach dem Eingriff Fremdkörpergefühl und Augentränen
Das Supracor-Verfahren erfolgt in der Regel an beiden Augen. Sie würden es sonst als störend empfinden, wenn nur ein Auge mit dem Laser behandelt werden würde. Direkt nach dem Eingriff bemerken Sie schon einen drastischen Unterschied zu vorher. Die meisten Patienten können dann schon wieder ohne Lesebrille lesen. In den ersten Stunden nach dem Eingriff haben Sie das Gefühl, es würde sich ein Fremdkörper in Ihren Augen befinden. Die Augen tränen und Ihre Nase läuft. Anfangs sieht man noch etwas verschwommen, was sich jedoch nach kürzester Zeit wieder reguliert. Auch die anderen Begleiterscheinungen klingen nach kurzer Zeit wieder vollständig ab. In den nächsten Tagen und Wochen verbessert sich das Sehvermögen weiter, bis die Mehrzahl der Patienten nach einer Behandlung mit dem Supracor-Verfahren auf die Lesebrille verzichten kann.

Das Supracor-Verfahren dauert nur wenige Sekunden pro Auge. Bis beide Augen gelasert sind und die gesamte Behandlung abgeschlossen ist, dauert dies wenige Minuten. Da der Eingriff für den Körper nur gering ist, können Sie schon etwa zwei Tage später wieder arbeiten und Autofahren. Eine Krankmeldung kann Ihnen der behandelnde Augenarzt jedoch nicht ausstellen, da es sich bei der Behandlung um keine „medizinisch notwendige Heilbehandlung“ aus Sicht der Krankenkassen handelt. „Nicht medizinisch notwendig“ heisst in diesem Fall, dass der Eingriff zwar eine Verbesserung Ihres Sehvermögens bewirkt, Sie Ihre Fehlsichtigkeit jedoch auch mit Hilfsmitteln wie z.B. einer Lesebrille korrigieren könnten.

f) Kamra Linsen (gegen Lesebrille) kombinierbar mit Lasik
Eine perfekte Methode zur Korrektur der Presbyopie oder Alterssichtigkeit

Durch das Einsetzen des Inlays in das Auge wird dessen Sehkraft enorm gesteigert und gleichzeitig die Fernsichtigkeit nicht beeinträchtigt.

Was ist ein Kamra Inlay

Das KAMRA Inlay ist eine ringförmige Folie mit einem Durchmesser von 3,8 mm und lediglich 0,005 mm dick und hat eine Öffnung von 1,6 mm. Es besteht aus Kunststoffpräparat, der speziell für intraokulare Implantate hergestellt wurde.

Ablauf der Operation

Nach der Einnahme von Augentropfen wird mit dem Femtosekundenlaser ein Täschchen oder ein Deckelchen in der Hornhaut erzeugt. Im Anschluss wird das Kamra Inlay in dieses Täschchen, direkt über der Pupille justiert und eingesetzt. Die Öffnung in der Hornhaut verschließt sich im Anschluss ganz von alleine, sodass das eingesetzte Inlay nicht verrutschen kann.
Die Behandlung an sich dauert in etwa 5-7 Minuten und verläuft völlig schmerzfrei ab. Wie bei der iLasik-Op auch, ist das Sehvermögen direkt im Anschluss zur Behandlung etwas verschwommen. Dieser Zustand lässt jedoch nach wenigen Stunden nach und man spürt in der folgenden Woche eine deutliche Verbesserung des Sehvermögens.

Kamra ist für jeden, unter Altersweitsichtigkeit leidenden Menschen geeignet.
Dieses Kamra Implantat ist hervorragend mit der iLasik Behandlung kombinierbar. Sie sind zum Beispiel kurzsichtig oder weitsichtig und haben Alterssichtigkeit, kann man beides korrigieren. Mehr Infos dazu finden Sie hier

2) Linsenverfahren

Das Hornhautverfahren erreicht bei hohen Fehlsichtigkeiten eine natürliche Grenze, die nicht überschritten werden sollte. Bei Kurzsichtigkeit beginnt diese bei ca. -10 Dioptrien, bei Weitsichtigkeit bei +4 Dioptrien.  Dieses Verfahren wird auch gegen Alterssichtigkeit angewendet.

Diese Methode unterteilt sich in 2 Bereiche:

  • Intraokulare Linsen (Fakik OIL)
  • Intracorneale Ringsegmente (INTACS)
  • Multifocallinsen bei Alterssichtigkeit

2a) Intraokulare Linsen

Intraokularlinse, die in das Auge eingepflanzt wird

Bei Augen, die eine hohe Kurz- oder Weitsichtigkeit aufweisen, durch eine zu dünne Hornhaut jedoch nicht für einen Laser-Eingriff geeignet sind, kann die Fehlsichtigkeit durch die FAKIK-IOL-Operation korrigiert werden.

In Verbindung mit einer LASIK-Operation zur Korrektur etwaiger Hornhautfehler können Fehlsichten von 7 bis zu 25 Dioptrien bei Kurzsichtigkeit sowie 5 bis 13 Dioptrien bei Weitsichtigkeit korrigiert werden.

2a1) Anwendungsbereich
Die FAKIK-IOL-Operation kann bei Patienten angewandt werden, die älter als 18 Jahre sind, und die an Glaukom (erhöhtem Augeninnendruck), bestimmten Netzhauterkrankungen und an Grauem und Grünem Star leiden. Die Entscheidung darüber, ob diese Operation durchführbar ist, kann wiederum erst nach genauen Voruntersuchungen getroffen werden, bei denen der Grad der Fehlsichtigkeit, die Öffnung der Pupille bei Dunkelheit und die genaue Struktur der Hornhaut festgestellt werden.

2a2) Operation
Die FAKIK-IOL-Operation liefert sichere Ergebnisse bei Patienten mit hoher Kurz- und Weitsichtigkeit. In unserer Augenklinik werden dazu nur die besten künstlichen Augenlinsen verwendet. Die durch die Operation im Auge angebrachte künstliche Linse behält ihre Verträglichkeit und ihre optischen Eigenschaften lebenslang. Die künstliche Linse ist nach der Operation weder von Dritten erkennbar noch wird sie als Fremdkörper vom Patienten selbst wahrgenommen.

2b) Intracorneale Ringsegmente (Intacs)
Intacs sind durchsichtige und winzigkleine, künstliche Transplantate in der Form von Halbmonden, die in die Augenhornhaut eingefügt werden, um dadurch die Kurzsichtigkeit zu korrigieren.

2b1) Anwendungsbereich
Bei Patienten, die eine Kurzsichtigkeit von 1 bis 4 Dioptrien und eine für eine LASIK-Operation zu dünne Hornschicht aufweisen, und vor allem bei Patienten, die zusätzlich an der degenerativen Hornhaut-Krankheit Keratokonus leiden, wird diese Methode angewandt, um einerseits die Fehlsichtigkeit zu korrigieren, und andererseits die im fortgeschrittenen Stadium nicht zu behandelnde Krankheit zu verlangsamen oder sogar zu stoppen.

2b2) Operation
Eine INTACS-Operation dauert für ein Auge ungefähr 10 Minuten Auch bei dieser Operation macht man ca. zwei Tage Pause zwischen der Operation der einzelnen Augen. Das Auge muss nach der Operation lediglich einen Tag lang verbunden bleiben. In dieser Zeit verspürt der Patient keine Schmerzen. Nach einem Tag kann der Verband bereits abgenommen werden, und der Patient kann ohne Sehhilfe so scharf sehen, dass er sein Alltagsleben bewältigen kann.

2c) Multifocallinsen bei Alterssichtigkeit
Grundsätzlich korrigiert man mit dieser Kunstlinse die Alterssichtigkeit (auch: Altersweitsichtigkeit), bei der das Auge die Fähigkeit verliert, sich auf nahe Entfernungen einzustellen.

Bei einer Multifokallinse werden verschieden breite konzentrische Ringe „übereinandergelegt“. So entstehen verschiedene Sehzonen bzw. Brennweiten aus denen das Auge unbewusst die richtige Sehzone auswählt.

Multifokallinsen gibt es schon sehr lange. In den letzten Jahrzehnten wurden in diesem Bereich noch einmal grosse Fortschritte erzielt, die die Sehqualität mit einer solchen Kunstlinse verbessern.